Programm
another space/memory – BIPoc only
Die Vorstellung von another space/memory am 27.9.2023 ist BIPOC-only: Das heißt diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Personen, die sich als BIPOC positionieren. BIPoC ist eine Abkürzung für Black, Indigenous und People of Color, also für Menschen, die von Rassismus oder Antisemitismus betroffen sind. Hierzu zählen u.A. Schwarze, Afrikanische, Afrodiasporische, indigene und (post-)migrantische Personen sowie Sinti*zze, Rom*nja, Jüd*innen usw. Zu den weiteren Vorstellungen am 25., 26.9. und 2.,3.,4.10. sind alle herzlich eingeladen.
Fünf Performer*innen, eine Master of Ceremonies in einer Zentrale als musikalische Pulsschlagader auf einem dreidimensionalen Spielplatz; viele krabbelnde Ameisen und andere aufflimmernde Erinnerungsschnipsel, die silbrig Schwarze Zukünfte in Deutschland reflektieren.
Wie sehen unsere Erinnerungen in der Zukunft aus?Welche vergangenen Schwarzen Zukünfte inspirieren uns morgen?Mit welchen Tools tanzen wir uns in eine Zukunft, die wir wollen?Wie werden Risse und Ambivalenzen zu Überwindungen von Identitätsfragen und Portalen für Unvorhergesehenes?
In der Tanzperformance another space/memory befragt femBlack Performance Collective Erinnerungen als maschinellen Körper, der über sich hinaus tanzt und ein Unterwegssein markiert, in dem Schwarze queere Körper loslassen können.
another space/memory ist ein Zwischenraum und sanfte Einladung durch ein collagiertes Erinnerungsarchiv zu reisen, transformierende Prozesse der Heilung und des Empowerments zu bezeugen, neue Zugänge zu unseren Körpern zu schaffen und über Schwarze Identitäten in der Zukunft zu spekulieren.
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Weitere Termine
Mi. 27.09.2023 — 19:30 Tickets
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Förderung
Das Stück wird durch die Impact Förderung des Senats für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt sowie Kultur Mitte gefördert.
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Sprache
Das Stück beinhaltet englischer und deutscher Sprache
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Ein Stück von
Das femBlack Performance Collective sind 5 Schwarze Performer*innen und versteht sich als intersektional, dekolonial, queer-feministisches, Schwarzes Kollektiv, das persönliche Erfahrungskontexte künstlerisch/performativ verhandelt.
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Credits
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RESEARCH/KONZEPT
femBlack Perfomance Collective (Virginnia Krämer, Luana Naquin, Isabel Kwarteng-Acheampong, Jasmin Eding, Mariama Sow) -
CHOREOGRAPHIE
Virginnia Krämer, Luana Naquin, Isabel Kwarteng-Acheampong -
PERFORMANCE
Virginnia Krämer, Luana Naquin, Isabel Kwarteng-Acheampong, Jasmin Eding -
MUSIK
Lea Malaika Som -
GESANG
Aka Kellzz -
BÜHNE
Aminata Cisse -
KOSTÜM
Mariama Sow -
KOSTÜMANFERTIGUNG
Souleymane Mare -
PRODUKTIONSTEAM
Ihisa Adelio, Antonia Böckle -
VIDEO
Govoi/A23 studios house and Mariama Sow -
LICHT
Elliot Blue -
MENTORING
Khadidiatou Rachel Bangoura, Magda Korsinsky -
WORKSHOPS AFROFUTURISM
Ford Kelly, Adyam Tesfamariam -
DRAMATURGISCHE BEGLEITUNG
Mariann Yar
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