Programm
Asiatische Künstler*innen bekommen häufig nur Aufmerksamkeit für ihr Werk, wenn sie über Themen sprechen, welche die deutsche Mehrheitsgesellschaft für sie vorgesehen hat. Eines der Ziele des Asian Performing Artists Lab (kurz: APAL) ist es, in Berlin oder Deutschland lebende Künstler*innen mit asiatischem Background dabei zu unterstützen, Werke zu schaffen, die ein breiteres Spektrum asiatischer Stimmen hervorbringen. In einem mehrtägigen Residenzprogramm ermöglicht APAL den durch ein Open Call-Verfahren ausgewählten Künstler*innen Austausch, Kollaborationen und Experimente, und einen selbstbestimmten Raum für ihre Themen und Ästhetiken.
Nach intensiver Zusammenarbeit präsentieren die beteiligten Künstler*innen Haesoo Jung (Südkorea), Po-fu Wu (Taiwan), Sisu Satrawaha (Thailand), Susheela Mahendran (Deutschland) und Thu Hoài Trần (Deutschland) im Rahmen der dritten Ausgabe von APAL ihre works in progress im Berliner Ringtheater. Im Anschluss an die Performance-Präsentationen findet ein Publikumsgespräch (in englischer Sprache) statt.
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Weitere Termine
So. 03.10.2021 — 19:30 Tickets
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Kategorie
Work in progress
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Informationen
In diversen Sprachen, mit englischer Untertitelung
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Förderung
Asian Performing Artists Lab wird gefördert durch die Projektförderung des Bezirksamtes Friedrichshain-Kreuzberg.
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Credits
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Mit
Haesoo Jung, Po-fu Wu, Sisu Satrawaha, Susheela Mahendran, Thu Hoài Trần -
Kuration & Organisation
Frederika Tsai, Ming Poon -
Dramaturgische Betreuung
Dandan Liu -
Technische Leitung
Andreas (Ron) Bracht -
Produktionsleitung
M.i.C.A. – Movement in Contemporary Art -
Kommunikation
Jingyun Li