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Fr. 01.10.2021

AMNASIA (3RD EDITION)

Asiatische Künstler*innen bekommen häufig nur Aufmerksamkeit für ihr Werk, wenn sie über Themen sprechen, welche die deutsche Mehrheitsgesellschaft für sie vorgesehen hat. Eines der Ziele des Asian Performing Artists Lab (kurz: APAL) ist es, in Berlin oder Deutschland lebende Künstler*innen mit asiatischem Background dabei zu unterstützen, Werke zu schaffen, die ein breiteres Spektrum asiatischer Stimmen hervorbringen. In einem mehrtägigen Residenzprogramm ermöglicht APAL den durch ein Open Call-Verfahren ausgewählten Künstler*innen Austausch, Kollaborationen und Experimente, und einen selbstbestimmten Raum für ihre Themen und Ästhetiken.

Nach intensiver Zusammenarbeit präsentierten die beteiligten Künstler*innen Haesoo Jung (Südkorea), Po-fu Wu (Taiwan), Sisu Satrawaha (Thailand), Susheela Mahendran (Deutschland) und Thu Hoài Trần (Deutschland) im Rahmen der dritten Ausgabe von APAL ihr Work-in-progress im Berliner Ringtheater.

  • Mehr Infos

  • Föredrung

    Unterstützt mit Mitteln der Projektförderung Friedrichshain-Kreuzberg

  • Credits

  • Mit

    Haesoo Jung, Po-fu Wu, Sisu Satrawaha, Susheela Mahendran, Thu Hoài Trần
  • KURATION & ORGANISATION

    Frederika Tsai, Ming Poon
  • DRAMATURGISCHE BETREUUNG

    Dandan Liu
  • TECHNISCHE LEITUNG

    Andreas (Ron) Bracht
  • PRODUKTIONSLEITUNG

    M.i.C.A. – Movement in Contemporary Art
  • KOMMUNIKATION

    Jingyun Li