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AMNASIA (3RD EDITION)
Asiatische Künstler*innen bekommen häufig nur Aufmerksamkeit für ihr Werk, wenn sie über Themen sprechen, welche die deutsche Mehrheitsgesellschaft für sie vorgesehen hat. Eines der Ziele des Asian Performing Artists Lab (kurz: APAL) ist es, in Berlin oder Deutschland lebende Künstler*innen mit asiatischem Background dabei zu unterstützen, Werke zu schaffen, die ein breiteres Spektrum asiatischer Stimmen hervorbringen. In einem mehrtägigen Residenzprogramm ermöglicht APAL den durch ein Open Call-Verfahren ausgewählten Künstler*innen Austausch, Kollaborationen und Experimente, und einen selbstbestimmten Raum für ihre Themen und Ästhetiken.
Nach intensiver Zusammenarbeit präsentierten die beteiligten Künstler*innen Haesoo Jung (Südkorea), Po-fu Wu (Taiwan), Sisu Satrawaha (Thailand), Susheela Mahendran (Deutschland) und Thu Hoài Trần (Deutschland) im Rahmen der dritten Ausgabe von APAL ihr Work-in-progress im Berliner Ringtheater.
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Mehr Infos
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Föredrung
Unterstützt mit Mitteln der Projektförderung Friedrichshain-Kreuzberg
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Credits
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Mit
Haesoo Jung, Po-fu Wu, Sisu Satrawaha, Susheela Mahendran, Thu Hoài Trần -
KURATION & ORGANISATION
Frederika Tsai, Ming Poon -
DRAMATURGISCHE BETREUUNG
Dandan Liu -
TECHNISCHE LEITUNG
Andreas (Ron) Bracht -
PRODUKTIONSLEITUNG
M.i.C.A. – Movement in Contemporary Art -
KOMMUNIKATION
Jingyun Li